Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, werden in der EU akademische Fachkräfte aus Nicht-EU-Ländern mit der Aufenthaltsgenehmigung „Blaue Karte EU“ angeworben – mehr als drei von vier EU Blue Cards wurden 2022 in Deutschland ausgestellt.
Achtung! Sollte Ihr Unternehmen Corona-Überbrückungsmaßnahmen in Anspruch genommen haben und die dafür erforderliche Schlussabrechnung noch nicht gefertigt sein, droht die Gefahr, dass die finanzielle Unterstützung durch den Bund vollständig zurückzuzahlen ist. Die Frist für die Schlussabrechnung läuft in wenigen Wochen ab.
Das BAG hat entschieden, dass ein Arbeitgeber die private Handynutzung im Job während der Arbeitszeit verbieten kann, ohne den Betriebsrat an dieser Entscheidung zu beteiligen.
Das Statistische Bundesamt ermittelt regelmäßig den Verbraucherpreisindex, die aktuellen Daten finden Sie in unserem Rundschreiben.
Geschätzte 84,7 Mio. Menschen lebten Ende 2023 in Deutschland. Damit ist die Einwohnerzahl im Vergleich zum Vorjahr um rd. 340.000 gestiegen. Als Grund für den Anstieg nennt das Statistische Bundesamt erneut die Nettozuwanderung.
Arbeitgeber können ein Teilzeitverlangen des Arbeitnehmers nur ablehnen, sofern betriebliche Gründe diesem entgegenstehen. Mehr über diese Anforderungen erfahren Sie in diesem Rundschreiben.
Das BAG festigt mit dem in diesem Rundschreiben besprochenen Urteil seine Rechtsprechung zur Bestellung eines Arbeitnehmers zum Funktionsbeauftragten und knüpft die Möglichkeit der Abbestellung an § 315 BGB.
Die Deutsche Rentenversicherung hat drei Arbeitshilfen für Arbeitgeber veröffentlicht. Erfahren Sie hierzu mehr in unserem Rund-schreiben.
So viele Fehltage wie 2022 gab es hierzulande nicht einmal in den Corona-Jahren. Das ist nur eines der Ergebnisse der Auswertung der Kennzahlen des Arbeitsunfähigkeitsgeschehens der ca. 4,6 Mio. beschäftigten Mitglieder der Betriebskrankenkassen durch den Dachverband. Im Rundschreiben haben wir für Sie viele weitere Zahlen, Daten und Fakten kurz zusammengefasst.
Die aktuelle wirtschaftliche Situation in Deutschland ist angespannt. Gleichzeitig sind Reformen, die die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland stärken würden, dringend erforderlich. Die Präsidenten der vier Spitzenorganisationen der deutschen Wirtschaft BDA, BDI, DIHK und ZDH haben sich Ende Januar in einem gemeinsamen Brief an den Bundeskanzler gewandt und Vorschläge unterbreitet.
