Können ehrverletzende Äußerungen in einer privaten Whats-App-Gruppe eine außerordentlich Kündigung rechtfertigen? Mit dieser Frage hat sich das LAG Niedersachsen auseinandergesetzt.
Das BAFA hat erneut die FAQ zur Umsetzung des Lieferkettengesetzes aktualisiert. Die Anpassungen betreffen u.a. die Pflichten bei Mutter- und Tochtergesellschaften und Klarstellungen zur Einreichung des ersten Berichts.
In einer Grundsatzentscheidung hat das BAG unterschiedlich hohe tarifliche Nachtzuschläge unter bestimmten Voraussetzungen für wirksam erachtet. Welche dies sind, erfahren Sie in diesem Rundschreiben.
Das Statistische Bundesamt ermittelt regelmäßig den Verbraucherpreisindex, die aktuellen Daten finden Sie in unserem Rundschreiben.
Nach dem Entgelttransparenzgesetz dürfen Männer und Frauen auf Grund des Geschlechts bei gleicher oder gleichwertiger Tätigkeit kein geringeres Entgelt bekommen. Arbeitgeber können eine ungleiche Bezahlung nicht mit einem unterschiedlichen Verhandlungsgeschick begründen.
Am 26.03.2023 beginnt die Sommerzeit und die Zeit ist um eine Stunde vorzustellen. Wir erklären, wie mit der ausfallenden Zeitstunde umzugehen ist und wann Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates bestehen.
Eine Arbeitnehmerin stürzt unmittelbar nach Beendigung ihrer Homeofficetätigkeit auf dem Weg aus ihrem Arbeitszimmer in den Wohnbereich auf der Treppe. Ob gesetzlicher Unfallversicherungsschutz bestand, entnehmen sie Sie unserem Rundschreiben.
Über den weiteren Fortgang informieren wir Sie. Wir empfehlen Ihnen, sich gleichwohl mit der innerbetrieblichen Umsetzung und Errichtung eines Hinweisgeberschutzsystems zu beschäftigen.
Niedersächsische KMU mit bis zu 250 Beschäftigten können ab kommenden Donnerstag Anträge auf Förderung zur Entlastung von Energiepreissteigerungen stellen. Dieses Rundschreiben enthält Informationen, wer antragsberechtigt ist und welche Voraussetzungen Unternehmen erfüllen müssen – z.B. insbesondere die Verpflichtung, 2023 keine betriebsbedingten Kündigungen auszusprechen.
Erstmals im Durchschnitt über 1.000 €: Die tariflichen Ausbildungsvergütungen sind 2022 stark gestiegen. Sie erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr um 4,2 % – damit fiel der Anstieg deutlich höher aus als im Vorjahr. Allerdings liegen die Zahlen in den einzelnen Branchen und Regionen zum Teil weit auseinander.
